Mittwoch, 18. Dezember 2013

Ein Buch für...

...mich! Ich lese fast alle Art von Geschichten, hauptsache sie sind gut erzählt. Ok, von Science-Fiction, Vampiren und Zauberern halte ich mich fern. Aber sonst sind sowohl Krimis als auch Romane oder Biografien immer willkommen. Falls also noch jemand ein Geschenk für mich (oder jemanden, der mir ähnelt) braucht, hier ist meine Liste.

Katherine Pancol, Der langsame Walzer der Schildkröte
Ich habe bereits den ersten Teil dieser Familiengeschichte gelesen und bin sehr gespannt, wie es weitergeht. Die gelben Augen der Krokodile war gut geschrieben und mit Charakteren ausgestattet, die im Gedächnis bleiben. Hoffentlich ist das im zweiten Teil ähnlich. Hier findet ihr eine ausführliche Rezension.

Ulrich Tukur, Die Spieluhr
Ich mag Ulrich Tukur als Schauspieler sehr gern. Ob er mir auch als Autor gefällt, muss ich erst noch herausfinden. Glaubt man dieser Kritik, ist die Lektüre auf jeden Fall etwas besonderes.

Elizabeth Strout, Das Leben natürlich
Von Elizabeth Strout habe ich vor ein paar Jahren Blick aufs Meer gelesen und den Roman wirklich sehr gemocht. Für Das Leben natürlich spricht neben der Autorin, dass es Christine Westermann hier empfohlen hat und dass es in Maine spielt. Kann also nur gut sein.

Michael Robotham, Sag, es tut dir leid
Ich mag die Thriller rund um den Psychotherapeuten Joe O’Laughlin. Sie sind intelligent gemacht, haben eine spannende Nebenhandlung (Joe leidet an Parkinson) und sind gut geschrieben. Ein neues Buch von ihm verspricht ein paar spannende Nachmittage.

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