Mittwoch, 26. Februar 2014

Lebenszeichen

Es ist sehr ruhig hier geworden in letzter Zeit, ich weiß. Mein ambitioniertes Ziel „ein Buch pro Woche“ klappt in diesem Jahr noch nicht so gut. Und das liegt nicht an zu-wenig-lesen, bestimmt nicht. Eher im Gegenteil. In dieser Woche scheiterte es zum Beispiel daran, dass ich gerade Koma von Jo Nesbø lese. Und dieser Krimi ist mal wieder so gut und so spannend, dass ich morgens in der U-Bahn am liebsten an der Arbeit vorbeifahren würde, um noch noch ein paar Seiten zu lesen. Achja, und mit der Arbeit hat es natürlich auch etwas zu tun. Ich habe einen neuen, ganz tollen Job. Bei dem ich sehr viel lesen und noch mehr schreiben darf (und noch ganz viel mehr mache). Weswegen nach der Arbeit manchmal die Lust fehlt, noch mehr vor dem Bildschirm zu hocken.

Aber ich plane das zu ändern. Wirklich. 

Schließlich muss ich noch ausführlich erklären, warum Harry Hole mir der liebste Ermittler ist. Und was mir an Das Leben natürlich von Elizabeth Strout besonders gut gefallen hat. Ach, und von Der Ruf des Kuckucks von J. K. Rowling hab ich auch noch nicht erzählt? Noch viel zu tun, wirklich viel zu tun...

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